1 Vor dem Beginn des Workshops (Vorbereitungscheckliste)
[ ] Ort, Zeit und ggf. Finanzierung des Workshops mit den Veranstalter_innen absprechen
[ ] Die Ankündigung des Workshops über die gewünschten Kanäle veröffentlichen
[ ] Kanäle könnten sein: E-Mail-Listen, Homepage des Veranstaltungsortes (Universität, Schule etc.), Printflyer, falls vorhanden gemeinsame (Online-)Veranstaltungskalender, Social Media (wie facebook, twitter und co.), "Mund-zu-Mund-Propaganda",...
[ ] Beispiel eines möglichen Ankündigungstextes
“PGP, OTR, Thunderbird, Truecrypt, Riseup, Tails – wtf!???”
Wer kann mir eigentlich sagen, was mit meinen Daten, die ich immer wieder bei den verschiedensten Anbieter_innen (Gmail, GMX, WhatsApp, facebook, amazon, spotify etc.) angeben muss, passiert? Kümmern diese sich darum, dass meine Daten sicher sind?!
Spätestens seit der Veröffentlichung durch Edward Snowden ist klar geworden, dass unsere Daten von großem Interesse sind und durchaus ein lukratives Zahlungsmittel darstellen können – wenn wir sie nicht schützen!
In diesem Workshop soll es darum gehen verschiedene (kostenlose) Software-Programme für den PC und z.T. für das Smartphone kennenzulernen, die uns dabei unterstützen, gezielt entscheiden zu können, wann und vor allem welche Daten wir teilen möchten und welche nicht. Es soll zudem auch Zeit geben, die Software zu installieren und auszuprobieren.
Der Fokus wird dabei auf der möglichst sicheren Kommunikation liegen. Aber auch Themen wie die Verschlüsselung von Computern und Smartphones oder eine Suchmaschine, die nicht alles speichert, können bei Interesse behandelt werden.
Gerne mitbringen: Smartphones, PC/Laptop, sonstige Hardware (Festplatte, USB-Stick)
Zielgruppe: Anfänger_innen und Fortgeschrittene
Erforderliche Vorkenntnisse: Keine
Zeit und Ort : xx.xx.xxxx, Beispielraum, Beispieladresse 1, 11111 Beispielhausen.
Anmeldung: Anmeldungssystem oder [email protected] bis zum xx.xx.xxxx
[ ] Absprachen mit Teilnehmer_innen (TN) über:
[ ] entsprechende Hardware (PC, Smartphone, Festplatten, USB-Sticks..) mitbringen
[ ] spezifische Bedürfnisse (Beeinträchtigungen, Sprache, ggf. finanzielle Hürden, Kinderbetreuung, An- und Abfahrt..)
[ ] Umgang mit einer spontanen Absage (Abmeldungen bis zu xx.xx.xxxx, ggf. finanzielle Ausfälle, geringe TN-Anzahl etc.)
[ ] Raum- und Materialanforderungen checken:
[ ] Leinwand & Beamer bzw. Smartboard o.ä. Medien
[ ] Ausreichend Tische und Stühle für alle TN.
[ ] Ggf. gr. Papier, Marker, Pinnwand, Karteikarten o.ä. und Nadeln (Moderationskoffer) für spontane Darstellungen
[ ] Inhalte, Sprach- und Darstellungsformen an das zu erwartende Setting und die TN-Anforderungen (s. spez. Bedürfnisse) anpassen
[ ] Handout erstellen (Print oder Digital)